Karriere ohne Kuschelkurs – Muss Arbeit wehtun?

Shownotes

„Komm, sag’s doch: Du hast doch auch keinen Bock mehr.“ In dieser Folge vom Wechselwillig Podcast wird nicht drumrum geredet. Shelly Kerzhner – Ex-Ströer, Ex-Philip Morris, Ex-irgendwas – spricht über das, worüber andere maximal flüstern: Warum Arbeit oft wie Zahnarzt ohne Betäubung ist. Und warum sie trotzdem immer wieder „Ja“ gesagt hat. Bis sie es eben nicht mehr getan hat.

Wir reden über:

  • die Illusion von Sicherheit in großen Konzernen
  • das Märchen vom lebenslangen Verbleib in einer Firma
  • und warum „Karriere machen“ sich auch einfach scheiße anfühlen darf

Shelly bringt radikale Ehrlichkeit mit: Warum sie sich rauskatapultiert hat. Warum sie geht, wenn es weh tut. Und warum Purpose ohne Paycheck einfach nicht reicht. Eine Folge über Kündigung als Selbstschutz – und über Mut zur Unbequemlichkeit. Spoiler: Manche Manager:innen werden beim Zuhören nervös werden.

Wenn du gerade überlegst zu kündigen – oder dich fragst, warum du jeden Montag aufwachst und dein Leben anzweifelst – dann ist das hier genau deine Folge.

00:00 – Intro & Warum Shelly heute da ist

02:30 – „Ich kündige, wenn’s weh tut“ – ernsthaft jetzt?

07:15 – Das Problem mit Loyalität in Unternehmen

11:40 – Großkonzern vs. persönliche Freiheit

15:25 – Warum Purpose nicht reicht

19:10 – Der richtige Moment zum Absprung

24:00 – Mythos: Karriere als linearer Aufstieg

28:50 – Wie man aus der Opferrolle rauskommt

32:45 – Shellys Tipp an Wechselwillige

36:00 – Fazit: Mehr radikale Ehrlichkeit, bitte!

38:30 – Outro & nächste Folge

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